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KAPITEL 1 Die uralte Kunst der Meditation Dieses Buch behandelt die wesentlichen ?ungen und... mehr
Produktinformationen "Meditation für Anfänger"
KAPITEL 1
Die uralte Kunst der Meditation
Dieses Buch behandelt die wesentlichen ?ungen und Lehren, wie man sie in den besten buddhistischen Kl?stern findet, in einer dem Westen zug?lichen Weise. Du wirst darin mit einigen der einfachsten und am weitesten verbreiteten Meditations?bungen bekannt gemacht, insbesondere den ?ungen der Achtsamkeit und der liebevollen G?te. Ein ganz zentraler Bestandteil dieser Anleitung sind die sechs Meditations?bungen auf der beiliegenden CD. Diese gef?hrten Meditationen wurden entworfen, um dir eine unmittelbare praktische Erfahrung von dem in diesem Buch behandelten Stoff zu vermitteln.
Zweck dieses Unterfangens ist es keineswegs, dass du Buddhist wirst oder fern?stliche Zeremonien bzw. rituelle Verbeugungen erlernst. Vielmehr geht es darum zu lernen, wie man meditiert und davon im t?ichen Leben profitiert. Wenn wir uns die Zeit nehmen, zur Ruhe zu kommen, dann sp?ren wir ? und jeder Mensch ist dazu in der Lage ?, dass wir unser Leben viel mitf?hlender und wachsamer leben k?nnten. Zu meditieren bedeutet, dass wir diese innere F?gkeit f?rdern und sie in unserem Leben zum Ausdruck bringen.
Es gibt viele brauchbare Formen von Meditations?bungen. Im Grunde ist dies jede, die uns hilft, achtsamer und bewusster zu werden f?r unseren K?rper und unsere Sinne, f?r unseren Geist und unser Herz. Es ist nicht so sehr von Bedeutung, welche Art von Meditation du dir ausw?st. Wichtiger ist es, dass du, nachdem du dich f?r eine Art entschieden hast, auch dabei bleibst und sie regelm?g
praktizierst. Meditation verlangt Disziplin ? das ist nicht anders als Klavier spielen zu lernen. Da gen?gt es auch nicht, gelegentlich ein paar Minuten am Tag zu ?ben. Wenn du wirklich daran interessiert bist, eine Fertigkeit ernsthaft zu erlernen und Fortschritte zu machen ? sei es Klavierspielen oder Meditieren ?, dann braucht es Ausdauer, Geduld und regelm?ges ?en.
Suche dir also eine Art von Meditation heraus, die dir zusagt, und praktiziere sie. Arbeite t?ich daran, wenn m?glich mit einem Lehrer oder im Rahmen einer Meditationsgruppe. Bei regelm?gem ?en wirst du allm?ich die F?gkeit entwickeln, dich ganz dem gegenw?igen Augenblick zu ?ffnen. Du wirst durch das Meditieren Geduld und Mitgef?hl entwickeln und offen werden f?r alles,
was es hier gibt.
Dieses Buch stellt dir die Grund?bungen der Achtsamkeits-Meditation vor, das Herzst?ck buddhistischer Meditation, auch Vipassana genannt. Vipassana (dieser Ausdruck der Pali-Sprache bedeutet ?Die Dinge so sehen, wie sie sind?) ist die am weitesten verbreitete Meditationsweise in S?dostasien und von zentraler Bedeutung in allen buddhistischen Traditionen. Sie betont die Achtsamkeit und
wie wir unmittelbares Gewahrsein unserer Erfahrungen in allen Bereichen des Handelns entwickeln.
Die Meditationen sollen dir helfen, das Licht der Achtsamkeit auf jeden Aspekt deiner t?ichen Erfahrungen zu werfen ? und dir zeigen, wie du die heilende Kraft liebevoller G?te auf dich selbst und andere Menschen ausdehnen kannst. Die Achtsamkeits-?ung wird auch Einsicht-Meditation genannt. Dabei geht es nicht darum, die Aufmerksamkeit auf ein Bild von Buddha, eine Gottheit, ein Licht,
eine Kerze oder auf heilige Worte zu lenken. Vielmehr entdecken wir durch die Achtsamkeit eine M?glichkeit, inmitten von Bewegung unbewegt zu bleiben. So k?nnen selbst ganz weltliche, oft wiederholte T?gkeiten wie Essen, Spazierengehen oder Telefonieren in die meditative Bewusstheit einbezogen und Teil der Achtsamkeits-?ung werden. Unsere Meditation ist dadurch keine ?ung,
die wir von Zeit zu Zeit durchf?hren, sondern eher eine Seinsweise, die jeden Augenblick des Tages bei uns ist.
Achtsamkeit hilft uns, geistesgegenw?iger und lebendiger auf alles zu reagieren, was uns begegnet, und das zu entwickeln, was Alan Watts als Lebenskunst bezeichnet hat: ?Lebenskunst ? ist weder ein sorgloses Dahintreiben noch ein angstvolles Festklammern an der Vergangenheit ? Sie besteht darin, in jedem Augenblick ganz einf?hlsam zu sein, ihn als v?llig neu und einzigartig anzusehen und das Bewusstsein offen und ganz und gar empf?lich zu halten.?
Mit dem Meditieren beginnen bedeutet, dass wir unser Leben mit Anteilnahme und Liebensw?rdigkeit betrachten und herausfinden, wie man wachsam und frei sein kann. Wir haben so viele Vorstellungen und ?erzeugungen in Bezug auf uns selbst. Wir erz?en uns Geschichten ?ber das, was wir wollen oder wer wir sind, sei es klug oder sanft. Oft sind das nicht hinterfragte und begrenzte Vorstellungen anderer Menschen, die wir verinnerlicht haben und dann in unserem Leben zum Ausdruck bringen. Meditieren hei?, neue M?glichkeiten entdecken und eine F?gkeit entwickeln, die jeder von uns besitzt: n?ich ein weiseres, liebevolleres, mitf?hlenderes und erf?llteres Leben zu f?hren.
KAPITEL 2
Warum meditieren?
Es gibt eine Geschichte von Buddha, kurz nachdem er seine Erleuchtung erlangt hatte. Er ging eine staubige Landstra? entlang und begegnete dabei einem Wanderer.
Der sah in ihm einen sch?nen Yogi von bemerkenswerter Ausstrahlung.
?Du scheinst ganz au?rgew?hnlich zu sein?, sagte der Wanderer.
?Was bist du? Eine Art Engel oder Deva? Offensichtlich bist du kein Mensch.? ?Nein?, sagte Buddha. ?Bist du dann vielleicht eine Art Gott?? ?Nein?, sagte Buddha. ?Ein Hexenmeister oder ein Zauberer?? ?Nein?, sagte Buddha. ?Dann bist du also doch ein Mensch?? ?Nein?, erwiderte Buddha. ?Was bist du denn dann??
Darauf antwortete Buddha: ?Ich bin erwacht.?
Mit diesen drei Worten ? ?Ich bin erwacht? ? umschreibt er den Kern aller buddhistischen Lehren. ?Buddha? bezeichnet jemanden, der erwacht ist. Ein Buddha zu sein bedeutet, jemand zu sein, der zur wahren Natur von Leben und Tod erwacht ist und inmitten der Welt sein Mitgef?hl erweckt und befreit hat.
Die Praxis der Meditation verlangt nicht von uns, dass wir Buddhisten werden oder in Meditation versunkene oder spirituelle Menschen. Sie l? uns lediglich dazu ein, die jedem Menschen eigene F?gkeit zu erwachen in Anspruch zu nehmen. Achtsamer zu sein und gegenw?iger, mitf?hlender und wacher, ist etwas, das wir lernen k?nnen, wenn wir auf einem Meditationskissen sitzen ? aber die Achtsamkeit hilft uns auch bei vielen anderen Gelegenheiten: beim
Programmieren eines Computers, beim Tennisspielen, beim Lieben oder beim Spazierengehen am Meer, wenn wir dem Leben lauschen, das uns umgibt. Wach zu sein und wirklich gegenw?ig, ist tats?lich die wesentliche Kunst in allen anderen K?nsten.
Was ist das, zu dem wir erwachen sollen? Wir erwachen zu dem, was die Buddhisten das Dharma nennen. ?Dharma? ist ein Wort aus dem Sanskrit und Pali, das sich auf die universellen Wahrheiten bezieht: die Gesetze des Universums und die Lehren, die es beschreiben. In diesem Sinne ist Dharma etwas, das sich augenblicklich enth?llen kann. Es ist die Weisheit, die immer gegenw?ig ist und nur
darauf wartet, entdeckt zu werden.
Das ist etwas anderes, als darauf zu warten, dass Gott in Glanz und Gloria vom Himmel zu uns herabsteigt, oder als eine gro? spirituelle Erleuchtung oder als eine wundervolle ?bersinnliche Erfahrung. Das Dharma der Weisheit, zu dem wir erwachen k?nnen, ist die Wahrheit, die genau dort ist, wo wir sind ? wenn wir uns von unseren Fantasien und Erinnerungen l?sen und uns auf die Wirklichkeit der Gegenwart einlassen. Wenn wir das tun und ganz aufmerksam sind, dann beginnen wir, die Merkmale des Dharma in eben dem Leben zu erkennen, das wir gerade leben.
Zu den ersten Merkmalen des Dharma, die sich w?end der Meditation enth?llen, geh?ren Unbest?igkeit und Unsicherheit. ?So sollst du denken ?ber diese fl?chtige Welt?, hei? es in einem buddhistischen Sutra. ?Ein Stern in der D?erung, eine Luftblase in einem Fluss, ein Lichtblitz in einer Sommerwolke, ein Echo, ein Regenbogen, ein Trugbild und ein Traum.? Je ruhiger du sitzt, je genauer du beobachtest, desto deutlicher wird dir, dass sich alles, was
du siehst, in einem Zustand der Ver?erung befindet. Gew?hnlich
erscheint uns alles, was wir erleben, best?ig ? auch unsere Pers?nlichkeit, unsere Umwelt, unsere Gef?hle und die Gedanken in unserem Kopf. Es ist so, wie wenn wir uns einen Film anschauen und derartig von der Handlung gefangen sind, dass sie uns wirklich erscheint, obwohl es sich doch nur um flackernde Lichtbilder auf der Leinwand handelt. Wenn du dich aber sehr sorgf?ig konzentrierst auf das, was du siehst, dann ist es m?glich zu erkennen, dass der
Film in Wirklichkeit aus einer Folge von Standbildern besteht, die eines nach dem anderen ablaufen. Eines erscheint, dann kommt eine kurze Unterbrechung, und dann taucht das n?ste auf.
Genau das geschieht in unserem Leben. Denn es ist so: Nichts im Leben bleibt f?r eine sehr lange Zeit best?ig oder unver?ert.
Du brauchst kein Meister im Meditieren zu sein, um zu erkennen, dass alles stets im Wandel begriffen ist. Konntest du jemals einen bestimmten Geisteszustand ?ber einen sehr langen Zeitraum aufrechterhalten? Gibt es irgendetwas in deinem Leben, das ganz und gar gleich bleibt?
Dies bringt uns zum zweiten Gesetz des Dharma. Wenn wir wollen, dass Dinge, die sich st?ig ?ern, unver?ert bleiben, und uns daran festklammern, werden wir eine Entt?chung erleben und leiden. Nicht, dass wir leiden m?ssen, und es dient auch nicht dazu, uns zu bestrafen. Es ist einfach der Lauf der Welt und es ist so elementar wie die Schwerkraft. Wenn wir krampfhaft darauf bestehen,
dass etwas so bleibt, wie es ist, dann wird es sich trotzdem ver?ern. Wenn wir versuchen, daran festzuhalten, ?wie es war?, dann wird uns das nur Leid und Entt?chung einbringen, denn das Leben ist ein Fluss, und alles ?ert sich.
Wenn wir also beginnen, die Gesetze des Lebens anzuerkennen ? dass die Dinge unbest?ig sind und dass Anhaftung Leid verursacht ?, dann k?nnen wir auch f?hlen, dass es einen anderen Weg geben muss. Und es gibt ihn. Man k?nnte diesen Weg als ?Unsicherheitsweisheit? bezeichnen. Das ist die F?gkeit, mit den Ver?erungen zu flie?n, zu erkennen, dass sich alles in einem Wandlungsprozess befindet, und sich entspannt in die Ungewissheit zu f?gen. Die Meditation lehrt uns, wie wir loslassen und inmitten des Wandels in unserer Mitte bleiben k?nnen. Wenn wir erst einmal eingesehen haben, dass alles unbest?ig ist und wir es nicht festhalten k?nnen und dass wir eine gewaltige Menge Leid auf uns ziehen,
wenn wir daran haften, dass die Dinge gleich bleiben, dann erkennen wir auch, dass die kl?gere Art zu leben darin besteht, sich zu entspannen und loszulassen. Wir erkennen, dass Gewinn und Verlust, Lob und Tadel, Lust und Pein zum Tanz des Lebens dazugeh?ren, der uns, die wir in einen menschlichen K?rper hineingeboren
wurden, auferlegt ist. Loslassen bedeutet nicht, den Dingen gleichg?ltig gegen?berzustehen. Es bedeutet vielmehr, dass wir uns in kluger und den Umst?en angepasster Weise um die Dinge k?mmern.
In der Meditation schenken wir unserem K?rper eine sorgsame und
respektvolle Beachtung.
Wenn wir nach der Natur des K?rpers fragen, dann stellen wir fest, dass er w?st, altert, gelegentlich krank wird und am Ende stirbt. Bei der Meditation k?nnen wir den Zustand unseres K?rpers unmittelbar empfinden, die Spannungen, die wir in uns festhalten, das Ma?an Erm?dung oder Energie. Zeitweise f?hlen wir uns in unserem K?rper wohl, zeitweise bereitet er uns Schmerzen. Einmal
sind wir ruhig, ein anderes Mal rastlos. W?end der Meditation haben wir die Empfindung, dass wir unseren K?rper nicht wirklich besitzen, sondern ihn vielmehr nur f?r eine kurze Zeit bewohnen, und dass er sich in dieser Zeit von selbst ver?ert, ohne sich darum zu k?mmern, was wir gerne erleben m?chten. Das Gleiche gilt f?r unseren Geist und unser Herz, mit seinen Hoffnungen und Bef?rchtungen, mit Freude und Leid. Je l?er wir meditieren, desto mehr
Weisheit erw?st uns im Umgang mit dem, was Alexis Zorbas ?die ganze Katastrophe? genannt hat. Anstatt uns vor schmerzhaften Erfahrungen zu f?rchten und vor ihnen wegzulaufen oder nach angenehmen Erfahrungen zu streben in der Hoffnung, sie m?gen andauern, wenn wir uns nur daran festklammern, werden wir schlie?ich erkennen, dass unser Herz die F?gkeit hat, f?r all das gegenw?ig
zu sein und voller und freier mit dem zu leben, was gerade da ist.
Wenn wir erkennen, dass alles fr?her oder sp?r verschwindet, die angenehmen Dinge ebenso wie die unerfreulichen, dann k?nnen wir uns dazwischen mit Gelassenheit einrichten.
Wir meditieren also, um zur Erkenntnis der Lebensgesetze zu erwachen. Wir erwachen, indem wir die Aufmerksamkeit von der Vielzahl unserer Gedanken und Ideen abziehen und sie auf unseren K?rper und unsere Empfindungen lenken. Wir beginnen zu verstehen, wie unser K?rper und unser Geist funktionieren, und so k?nnen wir eine weisere Beziehung zu ihnen aufnehmen. Der Kern dieses inneren ?ungsweges ist das aufmerksame Lauschen und Achten auf unser Umfeld, auf unseren K?rper, auf unseren Geist, auf unser Herz und auf die Welt um uns herum. Das ist es, was als Achtsamkeit bezeichnet wird ? eine sorgsame und respektvolle Aufmerksamkeit.
Die Achtsamkeit, die wir durch die Meditation lernen, ist unter allen Umst?en hilfreich. Man kann sie zum Beispiel w?end des Essens einsetzen. Du kannst auf die Stimme in deinem Bauch h?ren, die sagt: ?Ich habe genug, ich f?hle mich wohl, ich bin ges?igt.? Du kannst auch auf die Stimme in deiner Zunge h?ren, die dazwischenfl?stert: ?Mensch, aber diese Frucht hat so gut geschmeckt, lass uns noch was davon essen.? Du kannst auch auf deine Augen h?ren, wenn sie sagen: ?Da dr?ben steht ein Nachtisch, den wir noch nicht probiert haben.? Durch Achtsamkeit kannst du lernen, all diese verschiedenen Stimmen in deinem Inneren zu h?ren. Du kannst ebenso lernen, mit voller Aufmerksamkeit auf deine Gef?hle zu achten ? dir die angenehmen, die neutralen und die unangenehmen Aspekte deiner Erfahrungen bewusst zu machen. Du kannst lernen, dass du dich
nicht vor dem, was schmerzhaft ist, zu f?rchten brauchst und dass du dich nicht an das zu klammern brauchst, was angenehm ist. Wir sind oft zu dem Glauben erzogen worden, dass das so sein m?sste, aber wenn wir meditieren, wird es schnell offensichtlich, dass es uns weder zum Frieden noch zum Gl?cklichsein f?hrt, uns an die angenehmen Dinge zu klammern oder die Dinge zu f?rchten, die uns Schmerz bereiten. Tatsache ist: Die Dinge ver?ern sich, egal ob
wir das nun wollen oder nicht. Wenn wir darauf bestehen, dass alles so bleibt, wie es ist, oder wenn wir das wegsto?n, was wir nicht m?gen, dann lassen sich Ver?erungen auch nicht aufhalten. Es f?hrt nur zu weiterem Leiden.
In der Meditation indessen entdecken wir eine nat?rliche, offenherzige und nicht bewertende Bewusstheit f?r unseren K?rper und unsere Gef?hle. Schritt f?r Schritt k?nnen wir diese g?tige und offene Bewusstheit dazu bringen, alles wahrzunehmen, was unseren Geist ausmacht. Wir lernen, das Gesetz der Unbest?igkeit zu verstehen und ihm zu vertrauen ? das hei?, dass wir damit anfangen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist. Und im Verlauf dieses Prozesses beginnen wir zu begreifen, wie wir zu allem, was ist, mitf?hlend, g?tig und weise eine Beziehung herstellen k?nnen.
KAPITEL 3
Vom Nutzen des Meditationsweges
Eines der sch?nsten Symbolbilder f?r Meditation, das ich je gesehen habe, ist ein Poster des l?elnden Swami Satchidinanda, der ein gro?r Yogalehrer der Hindus war.
Auf dem Poster tr? er ein kleines orangefarbenes Lendentuch und einen langen, wallenden Bart und balanciert auf einem Bein in einer klassischen Yogahaltung ? aber dabei steht er auf einem Surfbrett, das eine riesige Welle hinuntergleitet!
Die uralte Kunst der Meditation
Dieses Buch behandelt die wesentlichen ?ungen und Lehren, wie man sie in den besten buddhistischen Kl?stern findet, in einer dem Westen zug?lichen Weise. Du wirst darin mit einigen der einfachsten und am weitesten verbreiteten Meditations?bungen bekannt gemacht, insbesondere den ?ungen der Achtsamkeit und der liebevollen G?te. Ein ganz zentraler Bestandteil dieser Anleitung sind die sechs Meditations?bungen auf der beiliegenden CD. Diese gef?hrten Meditationen wurden entworfen, um dir eine unmittelbare praktische Erfahrung von dem in diesem Buch behandelten Stoff zu vermitteln.
Zweck dieses Unterfangens ist es keineswegs, dass du Buddhist wirst oder fern?stliche Zeremonien bzw. rituelle Verbeugungen erlernst. Vielmehr geht es darum zu lernen, wie man meditiert und davon im t?ichen Leben profitiert. Wenn wir uns die Zeit nehmen, zur Ruhe zu kommen, dann sp?ren wir ? und jeder Mensch ist dazu in der Lage ?, dass wir unser Leben viel mitf?hlender und wachsamer leben k?nnten. Zu meditieren bedeutet, dass wir diese innere F?gkeit f?rdern und sie in unserem Leben zum Ausdruck bringen.
Es gibt viele brauchbare Formen von Meditations?bungen. Im Grunde ist dies jede, die uns hilft, achtsamer und bewusster zu werden f?r unseren K?rper und unsere Sinne, f?r unseren Geist und unser Herz. Es ist nicht so sehr von Bedeutung, welche Art von Meditation du dir ausw?st. Wichtiger ist es, dass du, nachdem du dich f?r eine Art entschieden hast, auch dabei bleibst und sie regelm?g
praktizierst. Meditation verlangt Disziplin ? das ist nicht anders als Klavier spielen zu lernen. Da gen?gt es auch nicht, gelegentlich ein paar Minuten am Tag zu ?ben. Wenn du wirklich daran interessiert bist, eine Fertigkeit ernsthaft zu erlernen und Fortschritte zu machen ? sei es Klavierspielen oder Meditieren ?, dann braucht es Ausdauer, Geduld und regelm?ges ?en.
Suche dir also eine Art von Meditation heraus, die dir zusagt, und praktiziere sie. Arbeite t?ich daran, wenn m?glich mit einem Lehrer oder im Rahmen einer Meditationsgruppe. Bei regelm?gem ?en wirst du allm?ich die F?gkeit entwickeln, dich ganz dem gegenw?igen Augenblick zu ?ffnen. Du wirst durch das Meditieren Geduld und Mitgef?hl entwickeln und offen werden f?r alles,
was es hier gibt.
Dieses Buch stellt dir die Grund?bungen der Achtsamkeits-Meditation vor, das Herzst?ck buddhistischer Meditation, auch Vipassana genannt. Vipassana (dieser Ausdruck der Pali-Sprache bedeutet ?Die Dinge so sehen, wie sie sind?) ist die am weitesten verbreitete Meditationsweise in S?dostasien und von zentraler Bedeutung in allen buddhistischen Traditionen. Sie betont die Achtsamkeit und
wie wir unmittelbares Gewahrsein unserer Erfahrungen in allen Bereichen des Handelns entwickeln.
Die Meditationen sollen dir helfen, das Licht der Achtsamkeit auf jeden Aspekt deiner t?ichen Erfahrungen zu werfen ? und dir zeigen, wie du die heilende Kraft liebevoller G?te auf dich selbst und andere Menschen ausdehnen kannst. Die Achtsamkeits-?ung wird auch Einsicht-Meditation genannt. Dabei geht es nicht darum, die Aufmerksamkeit auf ein Bild von Buddha, eine Gottheit, ein Licht,
eine Kerze oder auf heilige Worte zu lenken. Vielmehr entdecken wir durch die Achtsamkeit eine M?glichkeit, inmitten von Bewegung unbewegt zu bleiben. So k?nnen selbst ganz weltliche, oft wiederholte T?gkeiten wie Essen, Spazierengehen oder Telefonieren in die meditative Bewusstheit einbezogen und Teil der Achtsamkeits-?ung werden. Unsere Meditation ist dadurch keine ?ung,
die wir von Zeit zu Zeit durchf?hren, sondern eher eine Seinsweise, die jeden Augenblick des Tages bei uns ist.
Achtsamkeit hilft uns, geistesgegenw?iger und lebendiger auf alles zu reagieren, was uns begegnet, und das zu entwickeln, was Alan Watts als Lebenskunst bezeichnet hat: ?Lebenskunst ? ist weder ein sorgloses Dahintreiben noch ein angstvolles Festklammern an der Vergangenheit ? Sie besteht darin, in jedem Augenblick ganz einf?hlsam zu sein, ihn als v?llig neu und einzigartig anzusehen und das Bewusstsein offen und ganz und gar empf?lich zu halten.?
Mit dem Meditieren beginnen bedeutet, dass wir unser Leben mit Anteilnahme und Liebensw?rdigkeit betrachten und herausfinden, wie man wachsam und frei sein kann. Wir haben so viele Vorstellungen und ?erzeugungen in Bezug auf uns selbst. Wir erz?en uns Geschichten ?ber das, was wir wollen oder wer wir sind, sei es klug oder sanft. Oft sind das nicht hinterfragte und begrenzte Vorstellungen anderer Menschen, die wir verinnerlicht haben und dann in unserem Leben zum Ausdruck bringen. Meditieren hei?, neue M?glichkeiten entdecken und eine F?gkeit entwickeln, die jeder von uns besitzt: n?ich ein weiseres, liebevolleres, mitf?hlenderes und erf?llteres Leben zu f?hren.
KAPITEL 2
Warum meditieren?
Es gibt eine Geschichte von Buddha, kurz nachdem er seine Erleuchtung erlangt hatte. Er ging eine staubige Landstra? entlang und begegnete dabei einem Wanderer.
Der sah in ihm einen sch?nen Yogi von bemerkenswerter Ausstrahlung.
?Du scheinst ganz au?rgew?hnlich zu sein?, sagte der Wanderer.
?Was bist du? Eine Art Engel oder Deva? Offensichtlich bist du kein Mensch.? ?Nein?, sagte Buddha. ?Bist du dann vielleicht eine Art Gott?? ?Nein?, sagte Buddha. ?Ein Hexenmeister oder ein Zauberer?? ?Nein?, sagte Buddha. ?Dann bist du also doch ein Mensch?? ?Nein?, erwiderte Buddha. ?Was bist du denn dann??
Darauf antwortete Buddha: ?Ich bin erwacht.?
Mit diesen drei Worten ? ?Ich bin erwacht? ? umschreibt er den Kern aller buddhistischen Lehren. ?Buddha? bezeichnet jemanden, der erwacht ist. Ein Buddha zu sein bedeutet, jemand zu sein, der zur wahren Natur von Leben und Tod erwacht ist und inmitten der Welt sein Mitgef?hl erweckt und befreit hat.
Die Praxis der Meditation verlangt nicht von uns, dass wir Buddhisten werden oder in Meditation versunkene oder spirituelle Menschen. Sie l? uns lediglich dazu ein, die jedem Menschen eigene F?gkeit zu erwachen in Anspruch zu nehmen. Achtsamer zu sein und gegenw?iger, mitf?hlender und wacher, ist etwas, das wir lernen k?nnen, wenn wir auf einem Meditationskissen sitzen ? aber die Achtsamkeit hilft uns auch bei vielen anderen Gelegenheiten: beim
Programmieren eines Computers, beim Tennisspielen, beim Lieben oder beim Spazierengehen am Meer, wenn wir dem Leben lauschen, das uns umgibt. Wach zu sein und wirklich gegenw?ig, ist tats?lich die wesentliche Kunst in allen anderen K?nsten.
Was ist das, zu dem wir erwachen sollen? Wir erwachen zu dem, was die Buddhisten das Dharma nennen. ?Dharma? ist ein Wort aus dem Sanskrit und Pali, das sich auf die universellen Wahrheiten bezieht: die Gesetze des Universums und die Lehren, die es beschreiben. In diesem Sinne ist Dharma etwas, das sich augenblicklich enth?llen kann. Es ist die Weisheit, die immer gegenw?ig ist und nur
darauf wartet, entdeckt zu werden.
Das ist etwas anderes, als darauf zu warten, dass Gott in Glanz und Gloria vom Himmel zu uns herabsteigt, oder als eine gro? spirituelle Erleuchtung oder als eine wundervolle ?bersinnliche Erfahrung. Das Dharma der Weisheit, zu dem wir erwachen k?nnen, ist die Wahrheit, die genau dort ist, wo wir sind ? wenn wir uns von unseren Fantasien und Erinnerungen l?sen und uns auf die Wirklichkeit der Gegenwart einlassen. Wenn wir das tun und ganz aufmerksam sind, dann beginnen wir, die Merkmale des Dharma in eben dem Leben zu erkennen, das wir gerade leben.
Zu den ersten Merkmalen des Dharma, die sich w?end der Meditation enth?llen, geh?ren Unbest?igkeit und Unsicherheit. ?So sollst du denken ?ber diese fl?chtige Welt?, hei? es in einem buddhistischen Sutra. ?Ein Stern in der D?erung, eine Luftblase in einem Fluss, ein Lichtblitz in einer Sommerwolke, ein Echo, ein Regenbogen, ein Trugbild und ein Traum.? Je ruhiger du sitzt, je genauer du beobachtest, desto deutlicher wird dir, dass sich alles, was
du siehst, in einem Zustand der Ver?erung befindet. Gew?hnlich
erscheint uns alles, was wir erleben, best?ig ? auch unsere Pers?nlichkeit, unsere Umwelt, unsere Gef?hle und die Gedanken in unserem Kopf. Es ist so, wie wenn wir uns einen Film anschauen und derartig von der Handlung gefangen sind, dass sie uns wirklich erscheint, obwohl es sich doch nur um flackernde Lichtbilder auf der Leinwand handelt. Wenn du dich aber sehr sorgf?ig konzentrierst auf das, was du siehst, dann ist es m?glich zu erkennen, dass der
Film in Wirklichkeit aus einer Folge von Standbildern besteht, die eines nach dem anderen ablaufen. Eines erscheint, dann kommt eine kurze Unterbrechung, und dann taucht das n?ste auf.
Genau das geschieht in unserem Leben. Denn es ist so: Nichts im Leben bleibt f?r eine sehr lange Zeit best?ig oder unver?ert.
Du brauchst kein Meister im Meditieren zu sein, um zu erkennen, dass alles stets im Wandel begriffen ist. Konntest du jemals einen bestimmten Geisteszustand ?ber einen sehr langen Zeitraum aufrechterhalten? Gibt es irgendetwas in deinem Leben, das ganz und gar gleich bleibt?
Dies bringt uns zum zweiten Gesetz des Dharma. Wenn wir wollen, dass Dinge, die sich st?ig ?ern, unver?ert bleiben, und uns daran festklammern, werden wir eine Entt?chung erleben und leiden. Nicht, dass wir leiden m?ssen, und es dient auch nicht dazu, uns zu bestrafen. Es ist einfach der Lauf der Welt und es ist so elementar wie die Schwerkraft. Wenn wir krampfhaft darauf bestehen,
dass etwas so bleibt, wie es ist, dann wird es sich trotzdem ver?ern. Wenn wir versuchen, daran festzuhalten, ?wie es war?, dann wird uns das nur Leid und Entt?chung einbringen, denn das Leben ist ein Fluss, und alles ?ert sich.
Wenn wir also beginnen, die Gesetze des Lebens anzuerkennen ? dass die Dinge unbest?ig sind und dass Anhaftung Leid verursacht ?, dann k?nnen wir auch f?hlen, dass es einen anderen Weg geben muss. Und es gibt ihn. Man k?nnte diesen Weg als ?Unsicherheitsweisheit? bezeichnen. Das ist die F?gkeit, mit den Ver?erungen zu flie?n, zu erkennen, dass sich alles in einem Wandlungsprozess befindet, und sich entspannt in die Ungewissheit zu f?gen. Die Meditation lehrt uns, wie wir loslassen und inmitten des Wandels in unserer Mitte bleiben k?nnen. Wenn wir erst einmal eingesehen haben, dass alles unbest?ig ist und wir es nicht festhalten k?nnen und dass wir eine gewaltige Menge Leid auf uns ziehen,
wenn wir daran haften, dass die Dinge gleich bleiben, dann erkennen wir auch, dass die kl?gere Art zu leben darin besteht, sich zu entspannen und loszulassen. Wir erkennen, dass Gewinn und Verlust, Lob und Tadel, Lust und Pein zum Tanz des Lebens dazugeh?ren, der uns, die wir in einen menschlichen K?rper hineingeboren
wurden, auferlegt ist. Loslassen bedeutet nicht, den Dingen gleichg?ltig gegen?berzustehen. Es bedeutet vielmehr, dass wir uns in kluger und den Umst?en angepasster Weise um die Dinge k?mmern.
In der Meditation schenken wir unserem K?rper eine sorgsame und
respektvolle Beachtung.
Wenn wir nach der Natur des K?rpers fragen, dann stellen wir fest, dass er w?st, altert, gelegentlich krank wird und am Ende stirbt. Bei der Meditation k?nnen wir den Zustand unseres K?rpers unmittelbar empfinden, die Spannungen, die wir in uns festhalten, das Ma?an Erm?dung oder Energie. Zeitweise f?hlen wir uns in unserem K?rper wohl, zeitweise bereitet er uns Schmerzen. Einmal
sind wir ruhig, ein anderes Mal rastlos. W?end der Meditation haben wir die Empfindung, dass wir unseren K?rper nicht wirklich besitzen, sondern ihn vielmehr nur f?r eine kurze Zeit bewohnen, und dass er sich in dieser Zeit von selbst ver?ert, ohne sich darum zu k?mmern, was wir gerne erleben m?chten. Das Gleiche gilt f?r unseren Geist und unser Herz, mit seinen Hoffnungen und Bef?rchtungen, mit Freude und Leid. Je l?er wir meditieren, desto mehr
Weisheit erw?st uns im Umgang mit dem, was Alexis Zorbas ?die ganze Katastrophe? genannt hat. Anstatt uns vor schmerzhaften Erfahrungen zu f?rchten und vor ihnen wegzulaufen oder nach angenehmen Erfahrungen zu streben in der Hoffnung, sie m?gen andauern, wenn wir uns nur daran festklammern, werden wir schlie?ich erkennen, dass unser Herz die F?gkeit hat, f?r all das gegenw?ig
zu sein und voller und freier mit dem zu leben, was gerade da ist.
Wenn wir erkennen, dass alles fr?her oder sp?r verschwindet, die angenehmen Dinge ebenso wie die unerfreulichen, dann k?nnen wir uns dazwischen mit Gelassenheit einrichten.
Wir meditieren also, um zur Erkenntnis der Lebensgesetze zu erwachen. Wir erwachen, indem wir die Aufmerksamkeit von der Vielzahl unserer Gedanken und Ideen abziehen und sie auf unseren K?rper und unsere Empfindungen lenken. Wir beginnen zu verstehen, wie unser K?rper und unser Geist funktionieren, und so k?nnen wir eine weisere Beziehung zu ihnen aufnehmen. Der Kern dieses inneren ?ungsweges ist das aufmerksame Lauschen und Achten auf unser Umfeld, auf unseren K?rper, auf unseren Geist, auf unser Herz und auf die Welt um uns herum. Das ist es, was als Achtsamkeit bezeichnet wird ? eine sorgsame und respektvolle Aufmerksamkeit.
Die Achtsamkeit, die wir durch die Meditation lernen, ist unter allen Umst?en hilfreich. Man kann sie zum Beispiel w?end des Essens einsetzen. Du kannst auf die Stimme in deinem Bauch h?ren, die sagt: ?Ich habe genug, ich f?hle mich wohl, ich bin ges?igt.? Du kannst auch auf die Stimme in deiner Zunge h?ren, die dazwischenfl?stert: ?Mensch, aber diese Frucht hat so gut geschmeckt, lass uns noch was davon essen.? Du kannst auch auf deine Augen h?ren, wenn sie sagen: ?Da dr?ben steht ein Nachtisch, den wir noch nicht probiert haben.? Durch Achtsamkeit kannst du lernen, all diese verschiedenen Stimmen in deinem Inneren zu h?ren. Du kannst ebenso lernen, mit voller Aufmerksamkeit auf deine Gef?hle zu achten ? dir die angenehmen, die neutralen und die unangenehmen Aspekte deiner Erfahrungen bewusst zu machen. Du kannst lernen, dass du dich
nicht vor dem, was schmerzhaft ist, zu f?rchten brauchst und dass du dich nicht an das zu klammern brauchst, was angenehm ist. Wir sind oft zu dem Glauben erzogen worden, dass das so sein m?sste, aber wenn wir meditieren, wird es schnell offensichtlich, dass es uns weder zum Frieden noch zum Gl?cklichsein f?hrt, uns an die angenehmen Dinge zu klammern oder die Dinge zu f?rchten, die uns Schmerz bereiten. Tatsache ist: Die Dinge ver?ern sich, egal ob
wir das nun wollen oder nicht. Wenn wir darauf bestehen, dass alles so bleibt, wie es ist, oder wenn wir das wegsto?n, was wir nicht m?gen, dann lassen sich Ver?erungen auch nicht aufhalten. Es f?hrt nur zu weiterem Leiden.
In der Meditation indessen entdecken wir eine nat?rliche, offenherzige und nicht bewertende Bewusstheit f?r unseren K?rper und unsere Gef?hle. Schritt f?r Schritt k?nnen wir diese g?tige und offene Bewusstheit dazu bringen, alles wahrzunehmen, was unseren Geist ausmacht. Wir lernen, das Gesetz der Unbest?igkeit zu verstehen und ihm zu vertrauen ? das hei?, dass wir damit anfangen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist. Und im Verlauf dieses Prozesses beginnen wir zu begreifen, wie wir zu allem, was ist, mitf?hlend, g?tig und weise eine Beziehung herstellen k?nnen.
KAPITEL 3
Vom Nutzen des Meditationsweges
Eines der sch?nsten Symbolbilder f?r Meditation, das ich je gesehen habe, ist ein Poster des l?elnden Swami Satchidinanda, der ein gro?r Yogalehrer der Hindus war.
Auf dem Poster tr? er ein kleines orangefarbenes Lendentuch und einen langen, wallenden Bart und balanciert auf einem Bein in einer klassischen Yogahaltung ? aber dabei steht er auf einem Surfbrett, das eine riesige Welle hinuntergleitet!
Hersteller | Arkana |
Medium | Gebunden |
Titelzusatz | + CD mit 6 geführten Meditationen für Einsicht, innere Klarheit und Mitempfinden |
Serie | Goldmann Arkana |
Inhalt | Einband - fest (Hardcover) - + CD |
Titel | Meditation für Anfänger |
Erscheinungsdatum | 16.03.2005 |
Sprache | Deutsch |
Seiten | 128 |
Autor | Jack Kornfield |
Laenge | 158 mm |
Hoehe | 17 mm |
Breite | 157 mm |
EAN | 9783442337330 |
Groesse | 1.5 x 15.6 x 15.7 |
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